Hier einige Informationen vom Verein selbst:
Verein für Kinder mit besonderen Bedürfnissen e.V.
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Segeberg VR 839
Sitz des Vereins: 23812 Wahlstedt, Telefon 0 45 54 / 9 25 07
Kreissparkasse Segeberg BLZ 23 051 030 Konto 85 013 335
http://www.delphine-helfen-kindern.de/
Nach ihrer Geburt hätte es niemand für möglich gehalten:
Die an Cerebralparese leidende Stephanie- Patricia Eckert besucht heute als fröhliche Elfjährige eine Integrations- Klasse der Heinrich-Rantzau-Schule in Bad Segeberg. Wir sehen sie hier als aufmerksame Mitspielerin einer Rythmus-Gruppe.
Schon nach dem ersten Aufenthalt in Key Largo waren ihre Eltern von dieser Therapie überzeugt. Und weil sich -neben anderen Maßnahmen- vor allem die Delphin-Therapie in Florida bewährt hat und sie anderen Betroffenen zu ähnlichen Erfolgen verhelfen möchte, gründete Charlotte Storm-Eckert zusammen mit weiteren engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern den "Verein für Kinder mit besonderen Bedürfnissen e.V.". Inzwischen entwickelte sich -was so nicht vorhersehbar war- ihre Vereinstätigkeit zum Fulltime-Job. Unermüdlich hört sie sich Hilfesuchende an, gibt sie Hilfestellungen, organisiert sie. Quasi im Handstreich musste sie den Computer und das Internet erobern. Und jede erfolgreiche Aktivität gibt ihr neue Motivation.
Unsere Anliegen und Ziele
Wir helfen behinderten, hilfsbedürftigen Kindern und deren Familien, die ebenfalls "delphinunterstützte Therapien" anstreben.
Dies geschieht durch Information, Beratung und finanzielle Unterstüzung. Wir wollen so dazu beitragen, dass Lebensqualität verbessert und stabilisiert wird.
Da Eltern die Kosten für delphingestützte Therapien im Ausland selbst aufbringen müssen -z.B. in Key Largo (Florida) etwa 13.000 Euro- benötigt unser Verein möglichst viele Mitglieder und Spenden. Dies umso mehr, als wir nun nach unserer Satzungs- änderung bundesweit helfen können.
Um die Unterstützung Betroffener durchführen zu können, bedarf es großer Anstrengungen, aber auch vieler Helfer, Förderer und Sponsoren. Wir suchen solche -nicht zuletzt vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen mit dem Kinder- und Volksfest vom 24.08.2002- als da wären:
Fachleute für die Ideenfindung und die Umsetzung ihrer Ergebnisse wie z.B. Event-Veranstalter
Möglichst bundesweit viele aktive Helfer und Förderer
Medienpartner, die möglichst flächendeckend über unsere Ziele und Aktionen informieren und für diese werben
Weitere Informationen können beim Verein - siehe oben - angefordert werden.
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Charlotte Storm-Eckert hat mir vor einiger Zeit eine schöne, nachdenkliche Geschichte ins Gästebuch geschrieben. Da sie für das Gästebuch etwas lang ist, möchte ich sie an diese Stelle hier setzen:
Eintrag vom 10.04.2003 / 20:50
Name: Charlotte
eMail: info@delphine-helfen-kindern.de
URL: http://www.delphine-helfen-kindern.de
Beitrag:
Liebe Marina.
Auch einmal wieder einen herzlichen Gruß aus den schönen Schleswig-Holstein.
Thema: Lesen und nachdenken!!!
Eine nachdenkliche Geschichte
Bitte nehmt euch die Zeit, diese Zeilen zu lesen!
Denk doch bei der nächsten Heimfahrt mal an diese Geschichte:
Andi schaute kurz noch einmal auf das Tachometer, bevor er langsamer
wurde: 79 innerhalb einer Ortschaft. Das vierte Mal in 4 Monaten. Wie
konnte ein Typ denn so oft erwischt werden? Als er sein Auto auf 10 km/h
abbremste fuhr Andi rechts ran.
Der Polizist, der Ihn angehalten hatte, stieg aus seinem Auto aus. Mit
einem dicken Notizbuch in der Hand. Christian? Christian aus der Kirche?
Andi sank tiefer in seinen Sitz.
Das war nun schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle
erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Einen Typen, der etwas
Angespannt war, nach einem langen Tag im Büro. Einen Typen, der morgen
Golf spielen wollte. Als er aus seinem Auto sprang, erblickte er den
Polizisten, den er jeden Sonntag in der Kirche sah. Er hatte erst nur
den Mann in Uniform gesehen.
"Hi Christian. Komisch, dass wir uns so wieder sehen!"
"Hallo Andi." Kein Lächeln.
"Ich sehe du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um
meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja, so ist das." Christian, der Polizist schien unsicher zu sein.
"Ich bin in den letzten Tage erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Ich
denke auch, dass ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal gebrochen
habe." Andi war nervös und ungeduldig. " "Verstehst du, was ich meine ?"
"Ich weiß, was du meinst. Ich weiß auch, dass du soeben ein Gesetz
gebrochen hast."
Aua. Dies geht in die falsche Richtung. Zeit die Taktik zu ändern. "Bei
wieviel hast du mich erwischt?"
"Siebzig. Würdest du dich bitte wieder in dein Auto setzen?"
"Ach Christian, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort auf den Tacho
geschaut, als ich dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h
geschätzt!" Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen.
"Bitte Andi, setz dich wieder in dein Auto."
Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Türe. Ein Knall
und die Tür war zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett. Christian war
fleißig am schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Christian nicht
Führerschein und Papiere sehen? Was auch immer der Grund war, es würden
einige Sonntage vergehen, bis er sich in der Kirche wieder neben diesen
Polizisten setzen würde.
Christian klopfte an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand. Andi
öffnete das Fenster, maximal 5cm, gerade genug, um den Zettel an sich zu
nehmen. Christian gab ihm den Zettel durch. "Danke." Andi konnte die
Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten. Christian setzte sich
wieder ins Auto ohne ein Wort zu verlieren. Andi wartete und schaute
durch seinen Spiegel zu. Dann faltete er den Zettel auf. Was würde ihn
dieser Spaß wieder kosten?
Hej! Warte mal! War das ein Witz? Dies war kein Strafzettel. Andi las:
"Lieber Andi, ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs Jahre
alt war starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten, der Typ ist
zu schnell gefahren. Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate
Knast und der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter wieder in den
Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder liebhaben. Ich hatte
nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme, bevor
ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausendmal habe ich versucht
diesem Mann zu vergeben. Tausendmal habe ich gedacht, ich hätte es
geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muß immer wieder
an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich. Und sei bitte
vorsichtig, Andi. Mein Sohn ist alles was ich noch habe. Gruß Christian"
Andi drehte sich um und sah Christians Auto wegfahren. Er fuhr die
Straße wieder runter. Andi schaute bis er nicht mehr zu sehen war. Erst
ganze 15 Minuten später fuhr er langsam nach Hause. Er betete um
Verzeihung und zu Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und
Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.
Das Leben ist so wertvoll. Behandle es mit Sorgfalt.
Dies ist eine sehr wichtige Nachricht, bitte gib sie weiter an alle
Anderen Freunde. Fahr vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber.
Vergiß nie, Autos kann man wieder kaufen - so viele man will.
Menschenleben aber ....
Schon komisch, man bekommt 1000 "Witze" per Email zugeschickt und sie
verteilen sich wie ein Feuer, aber wenn man anfängt nachdenkliche Briefe
zu versenden, die auf das Leben anspielen, denken die Menschen zweimal
nach bevor sie diese verteilen.
Ps:
Neu auf unseren Seiten:
Eine Patenschafts Seite,
so wie eine Spendenhotline für unsere Kinder.
Freu,es gibt auch die gute 0190 Telefon Nummer
Diese Nummer hilft unseren Kindern.
Helfen auch Sie mit einem Anruf.
0190/007800
Er kostet ihnen nur Festpreis:
3,-Euro und wird auf ihrer Telefonrechnung mit abgezogen.
Wir würden uns auch sehr freuen wenn sich viele Menschen im Internet sich beteidigen und den Spenden Banner mit der Telefon Nummer auf ihrer Page setzen.
Herzlichen Dank dafür.
Liebe Grüße
Charlotte
und die Delphin-Kinder
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